Kann ich Wände mit rauer Struktur tapezieren?
Ich würde gern mein Wohnzimmer tapezieren, um den Raum zu verschönern, aber ich habe unebene Wände und bin mir nicht sicher, ob das ein Problem sein wird. Die Wände haben eine raue Wandoberfläche - vielleicht sogenannte Orangenhaut oder etwas Ähnliches - und ich bin auf unterschiedliche Meinungen gestoßen, was die Haftung von Tapeten auf unebenem Untergrund angeht.
Können Sie mir sagen, warum Wände mit Strukturputz für Tapeten weniger geeignet sein könnten? Ich würde auch gerne wissen, ob es bestimmte Probleme gibt, auf die ich mich einstellen sollte, und wie ich sie lösen kann.
Vielen Dank im Voraus für Ihren Rat!
Mit freundlichen Grüßen,
Elijah,
Lubbock, USA
Lieber Elijah,
ich kann Ihre Bedenken voll und ganz verstehen; Wände mit Strukturputz können uns bei unseren Tapezierprojekten manchmal wirklich einen Strich durch die Rechnung machen. Aber keine Sorge, es gibt immer eine passende Lösung. Im Folgenden werde ich Ihnen erklären, warum raue Wände eine Herausforderung für Tapeten sein können und wie Sie trotzdem sicherstellen können, dass Ihr Projekt ein Erfolg wird.
Warum Wände mit Strukturputz für Tapeten problematisch sein können
Seien wir ehrlich, unebene Wände und Tapeten sind nicht immer die perfekte Kombination. Es ist zwar beileibe nicht so, als ob es gar nicht funktionieren könnte, aber es gibt definitiv einige Herausforderungen, die bei glatten Wänden wegfallen:
Probleme mit der Haftung
Wände mit Strukturputz sind uneben. Diese Vertiefungen, Erhebungen und rauen Oberflächen schaffen eine unregelmäßige Kontaktfläche für den Tapetenkleber. Das bedeutet, dass sich die Tapete im Laufe der Zeit ablösen kann, vor allem an Kanten und Ecken. Bei selbstklebenden Tapeten ist das Problem sogar noch größer, da hier die Oberflächenhaftung besonders wichtig ist. Herkömmliche Tapeten, bei denen die Wand eingekleistert wird, halten besser, können aber bei stark strukturierten Oberflächen trotzdem Probleme verursachen, wenn die Wand nicht richtig vorbereitet ist.
Ästhetische Bedenken
Wenn die Tapete einmal an der Wand klebt, kann der Strukturputz durchscheinen. Die erhabenen Teile der Wand können unerwünschte Unebenheiten, Schatten oder Muster erzeugen, die nicht zu Ihrem sorgfältig ausgewählten Tapetendesign gehören. Helle oder glatte Designs heben jede Unvollkommenheit hervor, was besonders bei Tapeten auffällt, die flache Oberflächen imitieren sollen (z.B. Holzvertäfelungen oder geometrische Designs).
Probleme bei Nähten oder Kanten
Ah, Nähte - der schwierigste Teil jeder Tapezierarbeit. Bei glatten Wänden ist es relativ einfach, zwei Bahnen so auszurichten, dass die Kanten perfekt aufeinandertreffen. Aber bei rauen Wandoberflächen ist das nicht ganz so einfach. Durch den unebenen Untergrund entstehen leichte Höhenunterschiede zwischen den Bahnen. Selbst wenn das Design horizontal ausgerichtet ist, können die Kanten dennoch Abstände oder Überlappungen aufweisen. Dies ist vor allem bei gemusterten Tapeten problematisch, da selbst winzige Abweichungen das gesamte Erscheinungsbild stören können.
Mögliche Feuchtigkeitsansammlung
Feuchtigkeit ist der heimliche Feind von mit Tapeten versehenen Strukturputzwänden. In Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit (zum Beispiel Badezimmern oder Küchen) können durch unebene Wände winzige Luft- und Feuchtigkeitsblasen unter der Tapete eingeschlossen werden. Mit der Zeit kann dies zu Schimmelbildung oder abblätternden Tapeten führen. Die Verwendung eines schimmelresistenten Klebers kann hier Abhilfe schaffen, aber dieses potenzielle Problem sollte auf alle Fälle bedacht werden - insbesondere in Räumen, in denen viel Dampf oder Kondensation auftritt.
Wie Sie die Strukturbeschaffenheit Ihrer Wände vor dem Tapezieren bestimmen
Die genaue Art der Beschaffenheit Ihrer Wände bestimmt, wie viel Vorbereitung benötigt wird (oder ob Sie die Wand überhaupt vorbereiten müssen). Im Folgenden finden Sie eine Liste der gängigen Wandstrukturen und ihrer Auswirkungen auf Tapeten:
Orangenhaut: leicht raue Oberfläche, normalerweise tapezierfreundlich
Wenn Ihre Wände eine nur leicht raue Oberfläche aufweisen, die an Orangenhaut erinnert, haben Sie Glück! Es handelt sich um eine der am einfachsten zu bearbeitenden Strukturputzarten, die bei den meisten Tapeten keine größeren Haftungsprobleme oder sichtbare Unebenheiten verursacht. Mit der richtigen Vorbereitung (Reinigung und vielleicht ein kurzes Abschleifen überstehender Stellen) können Sie Ihre Tapete sofort anbringen. Vermeiden Sie jedoch zu dünne, helle Tapeten, da durch sie der Strukturputz ein wenig durchscheinen kann.
Wischputz: mäßige raue Oberfläche, die eventuell geglättet werden muss
Wischputzstrukturen haben ein stuckähnliches Aussehen mit abgeflachten Erhebungen und Vertiefungen, die einen leicht rustikalen Eindruck vermitteln. Sie sind zwar nicht so sichtbar wie einige andere Texturen, können aber für die Tapete dennoch eine Herausforderung darstellen. Ihre Unebenheiten können zu Haftungsproblemen führen und das Ausrichten der Nähte erschweren, insbesondere bei auffälligen Mustern. In diesem Fall sollten Sie die Oberfläche mit Wandspachtelmasse grundieren, um eine glattere Oberfläche zu schaffen. Wenn Ihnen das zu viel Arbeit macht, sollten Sie eine dickere Tapete verwenden und ein Muster mit vielen Details wählen, um das Auge von Unebenheiten abzulenken.
Strukturputz und Spritzputz: sehr raue Oberfläche, die gründliche Vorbereitung erfordert
Strukturputzwände weisen geschwungene Linien auf, die ein blumenartiges Muster erzeugen, während Spritzputzwände, die häufiger an Decken zu sehen sind, rau und klumpig sind. Für diese starken Putzarten gibt es wirklich nur eine Lösung: Sie müssen geglättet werden. Am besten ist es, die Wand vorbereitend zu spachteln, aber wenn die Struktur nicht gestrichen ist, kann man sie evtl. auch einfach abschleifen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zunächst eine Makulaturtapete anzubringen.
Streichen Sie mit der Hand über die Wand. Wenn sie sich überwiegend glatt anfühlt und nur kleine Unebenheiten aufweist, haben Sie es wahrscheinlich mit Orangenhaut zu tun. Fühlt sie sich hingegen uneben an und weist deutliche Unebenheiten auf, so handelt es sich möglicherweise um Wischputzstruktur, und wenn sie sich scharfkantig oder sehr rau anfühlt, handelt es sich wahrscheinlich um Strukturputz oder Spritzputz.
So bereiten Sie unebene Wände für das Anbringen von Tapeten vor
Die gute Vorbereitung von rauen Wandoberflächen ist der entscheidende Schritt für ein makelloses Tapezierergebnis. Im Folgenden erfahren Sie alles Wissenswerte über die verschiedenen Vorbereitungsmethoden, um entscheiden zu können, welche die richtige für Sie ist.
Spachteln
Beim Spachteln, dem Standardverfahren für die Vorbereitung mäßig bis sehr rauer Wände, geht es darum, eine dünne Schicht Spachtelmasse aufzutragen, um eine ebene Oberfläche zu schaffen, auf der die Tapete haften kann.
Die folgenden Schritte sollten Sie befolgen:
- Verwenden Sie einen breiten Spachtel, um eine dünne, gleichmäßige Schicht Spachtelmasse auf der Wand zu verteilen.
- Arbeiten Sie abschnittsweise, um den Überblick zu behalten.
- Lassen Sie die Spachtelmasse vollständig trocknen und schleifen Sie dann die Oberfläche mit feinem Schleifpapier leicht ab.
- Bei Bedarf wiederholen Sie den Vorgang, um fehlende Stellen zu bedecken oder Rillen aufzufüllen.
- Versiegeln Sie abschließend die Oberfläche mit einer Grundierung, damit die Tapete besser haftet.
Diese Methode ist arbeitsintensiv und kann einiges an Schmutz verursachen. Bei großflächigen Wänden oder Decken sollten Sie daher wahrscheinlich einen Profi hinzuziehen.
Abschleifen
Bei leicht rauen Wänden (z. B. Orangenhaut) ist das Abschleifen eine schnelle und unkomplizierte Methode zur Vorbereitung der Oberfläche - eine ideale Lösung für kleinere Flächen oder wenn Sie wenig Zeit haben:
- Verwenden Sie Schleifpapier mittlerer Körnung (oder einen Schleifklotz) und beginnen Sie mit dem Abschleifen.
- Bei größeren Flächen können Sie mit einem Schwingschleifer Zeit und Mühe sparen.
- Wischen Sie die Wand anschließend mit einem feuchten Tuch ab, um den Staub zu entfernen.
Denken Sie daran, immer eine Schutzbrille und eine Maske zu tragen, um sich vor Staub zu schützen. Decken Sie Ihre Böden ab, um die anschließende Reinigung zu erleichtern.
Einweichen und abschaben
Wenn Ihre Wände mit Strukturputz nicht gestrichen sind, können Sie diesen möglicherweise durch Einweichen und Abschaben entfernen. Diese Methode ist so ähnlich wie das Ablösen von Tapeten, aber eben für Strukturputz:
- Benutzen Sie einen Pumpzerstäuber, um die Wand leicht mit Wasser zu bedecken. Achten Sie darauf, dass die Wand nicht zu nass wird, da zu viel Wasser die darunter liegende Trockenbauwand beschädigen kann.
- Lassen Sie das Wasser 10 bis 15 Minuten einwirken, um den Putz aufzuweichen.
- Verwenden Sie nun einen breiten Spachtel, um ihn von oben nach unten abzuschaben.
- Lassen Sie die Wand 24 Stunden lang trocknen, bevor Sie sie abschleifen, um eine noch glattere Oberfläche zu erhalten.
Das ist zwar eine etwas schmutzige und zeitaufwändige Angelegenheit, aber es erspart Ihnen die Mühe des Spachtelns. Schützen Sie Ihre Fußböden und tragen Sie alte Kleidung (für den Fall, dass Sie sie danach wegwerfen müssen).
Makulaturtapete
Wenn Ihnen das Grundieren oder Schleifen zu arbeitsintensiv ist oder Sie zur Miete wohnen und die Wände nicht dauerhaft verändern können, kann eine Makulaturtapete eine geeignete Lösung sein. Diese strapazierfähige Tapete ist so konzipiert, dass sie unebene Oberflächen abdeckt und ausgleicht und so eine gute Grundlage für das Anbringen der Tapete bietet. Sie eignet sich am besten für mittelstarken Strukturputz (d.h. bei sehr rauen Wandoberflächen sind eventuell geringfügige Vorbereitungsarbeiten nötig). Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie meine Antwort auf die Frage Was ist Makulaturtapete bzw. Malervlies?
- Schleifen Sie alle hervorstehenden Stellen ab und reinigen Sie die Wand danach gründlich.
- Tragen Sie eine Grundierung auf, damit die Tapete besser haftet.
- Bringen Sie die Tapetenbahn waagerecht an, damit sich die Nähte später nicht mit der Dekotapete überschneiden.
- Lassen Sie die Makulaturtapete vollständig trocknen, bevor Sie Ihre dekorative Tapete anbringen.
So wählen Sie die richtige Tapete für Ihre Wände mit Strukturputz
Die Wahl der richtigen Tapete für raue Wände kann über den Erfolg oder Misserfolg Ihres Projekts entscheiden, da die falsche Tapete jede Unebenheit und Rille hervorheben kann, während die richtige Unvollkommenheiten kaschiert und ein makelloses Ergebnis erzeugt. Das müssen Sie wissen:
Dicke Vinyl- bzw. strapazierfähige Tapete
Diese Tapeten sind die erste Wahl für raue Wände, da sie dick genug sind, um leichte Unebenheiten zu kaschieren, und oft ein luxuriöses Finish haben.
Strukturtapeten
Strukturtapeten (z. B. mit Gräsern oder geprägten Mustern) können an rauen Wänden wahre Wunder bewirken, da sie für Dreidimensionalität sorgen und gleichzeitig die Unebenheiten der Wand kaschieren.
Vermeiden Sie dünne Tapeten
Lassen Sie die Finger von leichten, dünnen oder hellen Tapeten, denn sie lassen selbst kleinere Unebenheiten überdeutlich hervortreten.
Traditionelle Tapete oder selbstklebende Tapete: Welche eignet sich am besten für raue Wandoberflächen?
Da selbstklebende Tapeten immer beliebter werden, werde ich oft gefragt, ob sie auch für unebene Wände eine geeignete Lösung sind. Herkömmliche Tapeten und selbstklebende Tapeten weisen große Unterschiede auf (je nachdem, wie rau Ihre Wände sind und welche Ziele Sie mit Ihrem Projekt verfolgen).
Traditionelle Tapete
Herkömmliche Tapeten werden mit Tapetenkleister angebracht, der entweder direkt auf die Wand oder auf die Rückseite der Tapete aufgetragen wird. Dieser Kleister bietet eine starke, dauerhafte Haftung. Dadurch eignet er sich besonders gut für raue Wandoberflächen, bei denen eine dickere Kleberschicht erforderlich ist, um Lücken zu schließen und eine glatte Oberfläche zu schaffen. Seine wichtigsten Vorteile sind:
- Bessere Haftung: Der Kleister erzeugt eine stärkere Haftung und ist daher ideal für raue Wände geeignet.
- Langlebigkeit: Neigt weniger zum Abblättern, selbst bei raueren Wandoberflächen (z. B. mit Wischputzstruktur).
- Anpassbar: Die einzelnen Bahnen können während des Auftragens verschoben und neu positioniert werden, was beim Ausrichten von Mustern ausgesprochen hilfreich ist.
- Am besten für rauere Putzarten geeignet: Wenn Sie die Oberfläche geglättet oder eine Makulaturtapete verwendet haben, erzielen Sie mit traditionellen Tapeten das professionellste Ergebnis.
Selbstklebende Tapete
Selbstklebende Tapeten sind mit einer Klebstoffschicht versehen, d.h. die Schutzfolie wird einfach abgezogen und die Tapete kann sofort an der Wand angebracht werden. Diese Art von Tapete ist die ideale Wahl für Heimwerker und Mieter, die einen Raum schnell (und vorübergehend) umgestalten möchten, ohne die Dauerhaftigkeit einer herkömmlichen Tapete in Kauf nehmen zu müssen. Dies sind ihre wichtigsten Merkmale:
- Praktisch: Sie ist sehr einfach anzubringen und zu entfernen und eignet sich daher perfekt für Mieter oder schnelle Renovierungen.
- Geeignet für leichtere Putzarten: Gut für Orangenhaut oder andere leichte Strukturen, weniger geeignet für rauere Wandoberflächen.
- Vorübergehende Designtests: Ideal zum Testen eines Designs oder für kurzfristige Installationen.
- Herausforderungen bei der Haftung: Kann sich mit der Zeit von raueren Oberflächen ablösen (es sei denn, es wird zusätzlicher Tapetenkleister verwendet).
Welche Tapetenart ist also besser für Wände mit Strukturputz geeignet? Wenn Ihre Wände mäßig bis stark uneben sind oder Sie ein langfristiges, professionelles Ergebnis anstreben, sind traditionelle Tapeten die beste Wahl. Wenn sie hingegen nur leicht uneben sind und Sie eine schnelle, ablösbare Lösung suchen, ist eine selbstklebende Tapete die richtige Wahl für Sie.
Profi-Tipps und -Tricks für das erfolgreiche Tapezieren von rauen Wandoberflächen
An dieser Stelle möchte ich Ihnen noch ein paar praktische Tipps geben, die auf meinen Erfahrungen beruhen:
Wählen Sie dunklere Farben oder auffällige Muster
Dunklere Tapeten bzw. Modelle mit komplexen Mustern eignen sich perfekt, um kleine Unebenheiten zu kaschieren und eine durchscheinende Struktur weit weniger auffällig zu machen. Vermeiden Sie helle, einfarbige Muster, da sie Unebenheiten und Unregelmäßigkeiten hervorheben können.
In kleinen Abschnitten anbringen
Nehmen Sie sich Zeit und arbeiten Sie beim Anbringen der Tapete in kleineren Abschnitten. Auf diese Weise behalten Sie den Überblick, können Blasen glätten und sorgen für eine präzise Ausrichtung der Nähte. Dies ist besonders bei rauen Oberflächen hilfreich, da Sie die Unebenheiten während des Anbringens ausgleichen können.
Ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht
Wenn Sie mit sehr rauen Wandstrukturen konfrontiert sind oder einen großen Raum in Angriff nehmen, können Sie sich viel Zeit (und Frustration) ersparen, wenn Sie einen Profi hinzuziehen. Profis verfügen über das Fachwissen und die Werkzeuge, um strukturierte Wände angemessen vorzubereiten und ein nahtloses, langanhaltendes Tapezierergebnis zu erzielen. Manchmal ist ein makelloses Resultat die Investition wert.
Ich hoffe, dass diese Erläuterungen Ihnen ein klares Bild davon vermittelt haben, mit welchen Herausforderungen Sie beim Tapezieren von unebenen Wänden rechnen müssen - und wie Sie diese bewältigen können. Wenn Sie sich noch unsicher fühlen oder eine maßgeschneiderte Beratung für Ihre speziellen Wände benötigen, dann wenden Sie sich jederzeit gerne an mich. Ich bin für Sie da und helfe Ihnen bei jedem Schritt! Und wenn Ihr Tapetenprojekt fertig ist, würde ich gerne sehen, wie es geworden ist. Wenn sie mögen, dann teilen Sie gerne ein oder zwei Fotos mit mir.
Viel Glück!
Ihre Tapetenexpertin
Isabel
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