Kann ich meine Kellerwände tapezieren?

Raphaël
30. April 2025
Liebe Isabel,

ich bin vor kurzem in das Haus eingezogen, das ich von meinen Großeltern geerbt habe. Es hat einen sehr großen Keller, den ich gerne umgestalten und nicht nur als Abstellraum nutzen würde. Ich habe bereits mein Wohnzimmer tapeziert und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden, also überlege ich, auch im Keller Tapeten anzubringen.

Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das auch funktionieren kann. Meine Frau meint, dass es ein Problem sein könnte, wenn es dort feucht oder nass ist, ich weiß also nicht, worauf ich in so einem Raum achten muss. Könnten Sie mir sagen, was ich beachten muss, bevor ich mich an das Projekt wage?

Vielen Dank im Voraus,
Raphaël, Grenoble
Isabel, Tapeten Experte
30. April 2025

Hallo Raphaël,
vielen Dank, dass Sie sich zu diesem Thema, das auch für viele andere Heimwerker relevant ist, gemeldet haben! Ihre Frau hat Recht: Keller haben ihre Tücken, wenn es um Tapeten geht, und es ist wichtig, dass man sich informiert, bevor man ein solches Projekt in Angriff nimmt. Der allererste (und wichtigste) Punkt, der beim Tapezieren eines Kellers zu beachten ist, ist die Feuchtigkeit. In diesen unterirdischen Räumen herrscht von Natur aus eine höhere Luftfeuchtigkeit, die bei unsachgemäßer Handhabung zu Problemen mit der Tapete führen kann.

Wie wirkt sich Feuchtigkeit im Keller auf Tapeten aus?

Bevor Sie Ihr Projekt beginnen, sollten Sie unbedingt prüfen, ob in Ihrem Keller Feuchtigkeit vorhanden ist und ob es Lecks oder Wassereinbrüche gibt. Das sind potenzielle Gefahren für die strukturelle Stabilität Ihres Kellers und gleichzeitig die größten Probleme für Tapeten: Wenn sie vorhanden sind, kann kein noch so starker Kleber das Dekor Ihrer Wahl auf Dauer an der Wand halten. Schlimmer noch: Versteckte Feuchtigkeit hinter Tapeten bildet den perfekten Nährboden für Schimmel, der sowohl die Wand als auch Ihre Gesundheit schädigen kann.
Denken Sie daran: Wände können für das Auge und den Tastsinn vollkommen trocken erscheinen, aber dennoch Restfeuchtigkeit bergen, insbesondere nach starkem Regen, der Schneeschmelze oder dem Wechsel der Jahreszeiten. Deshalb empfehle ich, vor jedem Tapezierprojekt einige grundlegende Tests durchzuführen:

Der Plastikfolientest

Kleben Sie ein Quadrat aus durchsichtigem Plastik oder Frischhaltefolie (eine gute Größe wäre etwa 30 x 30 cm) mit wasserfestem Klebeband auf einen Abschnitt der Kellerwand. Achten Sie darauf, dass alle Ränder versiegelt sind. Lassen Sie es 48 Stunden lang an Ort und Stelle. Wenn sich auf der der Wand zugewandten Seite Kondenswasser bildet, ist dies ein Zeichen dafür, dass Feuchtigkeit durch das Mauerwerk dringt und es vor dem Tapezieren ordnungsgemäß abgedichtet und behandelt werden muss. Befindet sich das Kondenswasser nur auf der Außenseite (dem Raum zugewandt), könnte es einfach auf eine hohe Luftfeuchtigkeit hindeuten, die sich besser kontrollieren lässt.

Verwenden Sie ein Hygrometer zur Messung der Raumfeuchtigkeit

Um sich ein genaueres Bild von der Luftfeuchtigkeit in Ihrem Keller zu machen, lohnt es sich, in ein einfaches digitales Hygrometer zu investieren. Dabei handelt es sich um ein preiswertes Gerät, das ohne weiteres im Internet oder in Baumärkten zu finden ist, aber genaue und zuverlässige Daten liefert. Stellen Sie das Gerät in der Mitte des Raums auf, d.h. nicht in der Nähe von Heizkörpern, Entlüftungsöffnungen oder Fenstern, und messen Sie die Werte über mehrere Tage hinweg. Bei einer konstanten Luftfeuchtigkeit von 60 % oder weniger ist im Allgemeinen nichts gegen das Tapezieren einzuwenden. Bei einer höheren Luftfeuchtigkeit brauchen Sie einen Luftentfeuchter, bevor Sie ans Tapezieren denken können.

Was ist, wenn mein Keller zu feucht zum Tapezieren ist?

Wenn die Luftfeuchtigkeitswerte zu hoch sind oder Sie Anzeichen wie muffigen Geruch, abblätternde Farbe, Schimmelflecken oder Kondenswasser an den Wänden bemerken, rate ich Ihnen dringend, der Sache erst einmal auf den Grund zu gehen:

Sichtbare Anzeichen für eindringendes Wasser

Suchen Sie nach Rissen, Flecken oder Ablagerungen auf der Wandoberfläche. Achten Sie besonders auf die Fugen zwischen Boden und Wänden, da hier oft Wasser eindringt. Kontrollieren Sie die Wände nach Regenfällen erneut, da feuchte Stellen möglicherweise nur sporadisch auftreten.

Beheben Sie zuerst die Ursache des Problems

Wenn Sie auf ein Wasserleck oder ernstzunehmende Feuchtigkeit treffen, muss Ihr Tapetenprojekt warten. Je nach Problem müssen Sie zuvor verschiedene Maßnahmen ergreifen. Ich empfehle Ihnen, einen Spezialisten für Feuchtigkeitsabdichtungen oder einen Bauunternehmer hinzuzuziehen, der den Zustand Ihrer Wände beurteilt und dauerhafte, auf Ihr Haus zugeschnittene Lösungen empfiehlt. Auch wenn sich dies wie ein Rückschlag anfühlen mag, müssen Sie es als langfristige Investition betrachten, die spätere Schäden verhindert.

Verwenden Sie einen Luftentfeuchter, um die Luftfeuchtigkeit zu stabilisieren

Wenn kein anderes Problem vorliegt, die Luftfeuchtigkeit aber über 60 % liegt, bedeutet das nicht unbedingt, dass Tapeten völlig außer Frage sind. Kellerräume liegen unter der Erde, haben oft eine eingeschränkte Belüftung und sind tendenziell kühler - alles Faktoren, die zu einer höheren relativen Luftfeuchtigkeit beitragen, vor allem im Frühjahr und Herbst. Ein guter Luftentfeuchter kann diese Luftfeuchtigkeit auf einen für Tapeten unbedenklichen Wert senken, der idealerweise zwischen 45 % und 55 % liegt. Bei den meisten modernen Modellen können Sie die gewünschte Luftfeuchtigkeit einstellen, und sie wird automatisch beibehalten. Stellen Sie das Gerät einige Tage vor dem Tapezieren an und lassen Sie es danach weiterlaufen, wenn Ihr Keller noch zu feuchter Luft tendiert.

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Kann man Beton, Ziegel oder gestrichene Kellerwände übertapezieren?

In Kellern und Untergeschossen finden sich alle möglichen Wandoberflächen; die häufigsten sind nackter Beton, gestrichene Trockenbauwände oder Sichtziegel. Jede Art hat ihre eigenen Tücken, wenn es ums Tapezieren geht, und einige erfordern mehr Vorbereitungsarbeit als andere, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Nackter Beton oder Zementblockwände

Roher Beton ist sehr porös und uneben, was bedeutet, dass er den Kleber zu schnell aufnimmt und zu einer schlechten Haftung oder einem unregelmäßigen Ergebnis führt. Außerdem weist er oft kleine Flecken, Nähte und Unebenheiten auf, die durch die Tapete hindurch sichtbar werden. Deshalb sind die folgenden vorbereitenden Schritte unerlässlich:

  1. Reinigen Sie die Oberfläche, um Staub, Ausblühungen oder Schimmel zu entfernen.
  2. Verwenden Sie Spachtelmasse oder eine dünne Schicht Gips/Fugenmasse, um Unebenheiten auszugleichen und eine glatte Oberfläche zu schaffen.
  3. Nach dem Trocknen sollten Sie die Oberfläche leicht anschleifen und eine schimmelresistente Tapetengrundierung auftragen, um die Wand zu versiegeln.
  4. Ich empfehle außerdem, zuerst eine Makulaturtapete aufzutragen, um der Tapete einen stabilen, ebenen Untergrund zu geben.

Trockenbau (Gipskarton)

Trockenbauwände sind der einfachste und tapezierfreundlichste Untergrund - vorausgesetzt, sie sind in gutem Zustand und richtig grundiert. Wenn die Trockenbauwand neu ist und noch nie gestrichen wurde, muss sie zunächst mit einer Tapetengrundierung versiegelt werden, um zu verhindern, dass der Kleber in die Papierschicht eindringt und Blasenbildung oder Risse verursacht.
Wenn die Trockenbauwand gestrichen ist, müssen Sie prüfen, ob die Farbe intakt und sauber ist und nicht glänzt. Stark glänzende Anstriche sollten leicht angeschliffen werden, um die Haftung des Klebers zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass die Farbe nicht abblättert oder schimmelt; ist dies der Fall, müssen Sie sie ausbessern und reinigen, bevor Sie fortfahren.

Freiliegende Ziegelwände

Freiliegende Ziegelwände sehen toll aus, aber sie sind auch stark strukturiert, haben Risse und sind sehr saugfähig, was sie zu einer schwierigen Oberfläche für Tapeten macht. Ich rate dringend davon ab, direkt auf nackten Ziegeln zu tapezieren, denn das kann nicht gut gehen! Um ein gutes Ergebnis zu garantieren, müssen Sie zunächst eine dünne Schicht Putz auftragen, um die Oberfläche zu glätten, sie dann trocknen lassen und anschließend glattschleifen. Anschließend sollten Sie die Oberfläche mit einer schimmelresistenten Tapetengrundierung behandeln. Wie bei Betonwänden bietet die Verwendung von Makulaturtapete eine noch bessere Oberfläche zum Tapezieren.

Welche Art von Tapete eignet sich am besten für einen Keller oder ein Untergeschoss?

Sobald Ihre Kellerwände trocken und sachgemäß vorbereitet sind, geht es darum, eine Tapete zu wählen, die nicht nur zu Ihrem Stil passt, sondern auch mit den einzigartigen Umständen eines Kellers zurechtkommt. Schauen wir uns die Optionen an:

Vinyltapete

Eine sehr beliebte Wahl, die bei der Online-Suche nach der „besten Tapete für Feuchträume“ häufig auftaucht, ist die Vinyltapete, die sich aufgrund ihrer abwaschbaren Oberfläche am besten für Küchen und Bäder eignet. Aus diesem Grund gehen viele davon aus, dass sie auch für Kellerräume die sicherste Lösung ist. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Vinyltapeten sind nicht atmungsaktiv und die dahinter eingeschlossene Feuchtigkeit kann nirgendwo entweichen, was zu Schimmelbildung, Schäden am Klebstoff und anderen unerwünschten Folgen führen kann.
Sollten Sie also ganz auf Vinyltapeten verzichten? Nicht unbedingt! In speziell genutzten Kellerräumen wie kleinen Küchenzeilen oder Unterhaltungsräumen, die regelmäßig gereinigt werden müssen oder in denen eine erhöhte Oberflächenfeuchtigkeit herrscht (z. B. durch Kochdampf oder eine große Anzahl von Gästen), können sie durchaus sinnvoll sein. Solange Vinyltapete ausschließlich an Innenwänden verwendet wird, die vollständig trocken und gut isoliert sind, und wenn die Luftfeuchtigkeit stabil sowie die Heizung angemessen sind, kann sie durchaus eine Option sein. In allen anderen Fällen sollten Sie sich für ein Vliestapetenmodell entscheiden.

Vliestapete

Wenn Sie eine Tapete suchen, die für einen Keller geeignet ist, d.h. die nicht die Risiken birgt, die mit Vinyl einhergehen, ist eine Vliestapete die beste Wahl. Diese Modelle bestehen aus einer Mischung aus natürlichen und synthetischen Fasern, die atmungsaktiv, reißfest und leicht zu verarbeiten sind. Da sie feuchtigkeitsdurchlässig sind, verringert sich das Risiko von Feuchtigkeitseinschlüssen. Außerdem lassen sie sich perfekt mit Makulaturtapete kombinieren!

Papiertapete

Papiertapeten haben ihren eigenen Charme, sind oft preisgünstig und es gibt sie mit zahllosen schönen Motiven und Mustern, aber sie sind auch recht anfällig und sehr saugfähig. In einem Raum, in dem die Luftfeuchtigkeit auch nur geringfügig unbeständig ist, können sie Falten werfen, abblättern oder Schimmel bilden. Ich empfehle, sie nur für Trockenbauwände in Ihrem Keller zu verwenden, sofern dieser vollständig trocken, isoliert und das ganze Jahr über klimatisiert ist. Generell sind Vliestapeten zu bevorzugen, da sie haltbarer sind und in ebenso vielen Farben, Mustern und Ausführungen erhältlich sind wie Papiertapeten.

Selbstklebende Tapete

Selbstklebende Tapeten sind sehr praktisch (kein Kleister, keine Unordnung und leicht zu entfernen), aber ihre Einfachheit bringt auch erhebliche Einschränkungen mit sich. Die meisten selbstklebenden Tapetenmodelle bestehen aus einer vinylbeschichteten Oberflächenschicht und einer druckempfindlichen Klebeschicht. Genau wie bei herkömmlichen Vinyltapeten ist auch hier die Vinylschicht nicht atmungsaktiv, so dass sich dahinter Feuchtigkeit stauen kann. Außerdem ist der häufig für diese Wandbeläge verwendete Acrylkleber sehr empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Nässe. Aus diesen Gründen rate ich Ihnen davon ab, sie für Ihren Keller zu verwenden.

Spielt die Beleuchtung eine Rolle bei der Auswahl von Tapetenfarben für den Keller?

Ja, und das ist einer der am häufigsten übersehenen Aspekte bei der Gestaltung eines Kellers oder Untergeschosses. Da diese Räume in der Regel wenig oder gar kein natürliches Licht haben, müssen Sie bei der Wahl der Tapetenfarben und -muster etwas aufpassen.

Tapeten für Kellerräume mit begrenztem natürlichem Licht

Im Gegensatz zu den oberen Stockwerken gelangt das Sonnenlicht nur selten in die Kellerräume. Selbst wenn es kleine Fenster gibt, sind sie oft in Schattenbereichen oder zum Teil unter dem Boden. Die Tatsache, dass die künstliche Beleuchtung zur Hauptlichtquelle wird, wirkt sich direkt darauf aus, wie die Tapetenfarben wahrgenommen werden. Ein Modell, das online großartig aussah, kann an der Wand matt, farblos oder sogar in der „falschen“ Farbe erscheinen. Deshalb empfehle ich immer, zuerst Tapetenmuster anzufordern und sie unter den tatsächlichen Lichtverhältnissen in Ihrem Keller zu testen.
Generell gilt: Vermeiden Sie sehr dunkle oder matte Tapeten, es sei denn, Sie wollen eine dramatische Akzentwand gestalten. Diese neigen dazu, Licht zu absorbieren und können Kellerräume enger wirken lassen. Wählen Sie stattdessen hellere Farben, da sie mehr Licht reflektieren und den Raum größer erscheinen lassen. Ziehen Sie auch Modelle mit dezentem Glanz, metallischen Akzenten oder lichtreflektierenden Texturen in Betracht, da diese dazu beitragen, das künstliche Licht im Raum zu verteilen.

Wertvolle Tipps für das erfolgreiche Tapezieren Ihres Kellers

Da ich im Laufe der Jahre eine ganze Reihe verschiedener Kellerräume tapeziert habe, habe ich ein paar zusätzliche Tipps zusammengestellt, die Sie beachten sollten:

Akklimatisieren Sie Ihre Tapetenrollen im Keller (mindestens 24 Stunden lang)

Bevor Sie mit dem Zuschneiden oder Einkleistern beginnen, sollten Sie die Tapeten an die Temperatur und Luftfeuchtigkeit des Raums „gewöhnen“. Lassen Sie die ungeöffneten Rollen mindestens 24 Stunden lang im Keller liegen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Tapete nach dem Tapezieren ausdehnt oder zusammenzieht, was zu Blasenbildung oder schief sitzenden Nähten führen könnte.

Halten Sie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit während des Tapezierens konstant

Die Temperatur im Keller schwankt in der Regel stärker als in anderen Räumen, aber beim Tapezieren ist Beständigkeit und Gleichmäßigkeit unbedingt nötig. Achten Sie darauf, dass die Raumtemperatur zwischen 15 °C und 25 °C und die Luftfeuchtigkeit unter 60 % liegt. Vermeiden Sie das Tapezieren an sehr feuchten oder kalten Tagen (siehe auch Was ist die beste Jahreszeit zum Tapezieren?) und achten Sie darauf, dass der Raum frei von Zugluft, Ventilatoren oder Heizgeräten ist, die direkt auf die Wand blasen.

Wählen Sie vertikale Streifen, um die Illusion eines großen Raumes zu erzeugen

Wenn Ihr Keller eine niedrige Decke hat, sind vertikale Muster die beste Wahl, da sie den Blick auf natürliche Weise nach oben ziehen und die Wände höher erscheinen lassen. Diese optische Täuschung ist besonders nützlich in kompakten oder fensterlosen Kellern, in denen die Decken eher niedrig wirken.

Schaffen Sie mit auffälligen Mustern atemberaubende Akzentwände

Eine auffällige bzw. gemusterte Akzentwand kann einen stilvollen Mittelpunkt bilden, der den ganzen Raum prägt, sofern Sie für die anderen Wände einen hellen, neutralen Ton wählen. Platzieren Sie die Mustertapete dort, wo sie am meisten Licht abbekommt (z. B. durch ein Fenster, Deckenstrahler oder Akzentbeleuchtung), damit das Muster richtig zur Geltung kommt, ohne dass der Raum beengt wirkt.

Wenden Sie sich an einen Fachmann, wenn Sie sich unsicher sind

Auch wenn Sie ein erfahrener Heimwerker sind, ist es manchmal eine gute Idee, sich professionelle Hilfe zu holen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Aufgabe Ihre Fähigkeiten übersteigt oder Sie vor Herausforderungen stehen, die Sie verunsichern, können Sie sich von einem professionellen Tapezierer oder Feuchtigkeitsspezialisten beraten lassen, bevor Sie fortfahren, was Ihnen langfristig Geld und Ärger ersparen kann.

Ich hoffe, Sie finden die oben genannten Ratschläge nützlich, Raphaël! Bitte halten Sie mich über Ihr Projekt auf dem Laufenden!
Isabel